Donnerstag, 27. Januar 2011

Heute ausprobiert: Wolfcraft Undercover Jig

Beim Schlendern durch den Baumarkt habe ich diesen kleinen Helfer entdeckt auf den ich aufmerksam wurde durch ein Buch von Guido Henn:
Es handelt sich um den Undercover Jig von Wolfcraft. Eigentlich habe ich nach einem überlangen Bit-Satz gesucht und der Undercover Jig enthält eben gerade einen langen Pozidriv Bit und nach kurzem Überlegen ob ich solch eine Schablone billiger selbst fertigen könnte habe ich entschlossen, dass das angebotene Set mit dem Stufenbohrer und dem langen Bit sein Geld (29.90 €) wert sein müsste. Ein schneller Versuch an 2 Resthölzern bestätigt, dass dieser kleiner Helfer ganz gut funktioniert und ich denke, dass er in kommenden Projekten sicher manchmal eingesetzt werden kann.

2 Kommentare:

  1. Hallo Marc,

    ich habe das Teil auch. Bei einigen Arbeiten wurde es auch schon verwendet. Mich stören allerdings die Ausrisse an der Lochkante. Ich denke, dass das an der offenen Unterseite des Jigs liegt. Die amerikanischen Varianten liegen flächig auf und verhindern so ein Ausreißen. Dann macht es auch wieder Sinn, diese Holzstopfen zu verwenden, um die Schraubenlöcher zu verdecken. So ist das mehr ein Jig für bestimmte Problemfälle. An sich braucht man es nicht wirklich.
    --
    Dirk

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  2. Der Artikel hier ist schon etwas älter, aber trotzdem zum Kommentar: Ich kann das Problem mit dem Ausreißen nicht bestätigen. Bei mir sind die Kanten des Bohrlochs absolut glatt.

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